tag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post5821530936150673633..comments2019-11-11T09:37:18.691+01:00Comments on Massive Blog: EgalitätHerr Benchhttp://www.blogger.com/profile/15849454572846866518noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post-54395127656177754492012-01-16T13:39:15.833+01:002012-01-16T13:39:15.833+01:00Guten Vormittag,
Das ist ja auch ganz interessant....Guten Vormittag,<br />Das ist ja auch ganz interessant...also das mit dem Schluck-auf und hick-up. Dann wäre das Ausgangsvorhaben, sprachenübergreifend mehrere Sprachen logischer zu gestalten, was auch etwas ziemlich Kühles wäre - es ist auf jeden Fall schön, wenn man merkt, dass Ein-druck und Im-press (im- hier im Sinne von (r)ein- und nicht anti-/gegen-) denselben Aufbau haben, um nur ein Beispiel zu nennen. Und da wäre die englische Rechtschreibung "hickup" auf jeden Fall die elegantere Lösung, als im deutschen das Wort Schluck-/ bzw. Hickhusten einzuführen.<br />Einen schönen Start in die Woche,<br />Herr BenchHerr Benchhttps://www.blogger.com/profile/15849454572846866518noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post-759169600428258932012-01-15T00:50:59.217+01:002012-01-15T00:50:59.217+01:00Gute Nacht,
ich kann ihr Anliegen, eine Sprache i...Gute Nacht,<br /><br />ich kann ihr Anliegen, eine Sprache in sich logischer zu gestalten, gut nachvollziehen. Ich für meinen Teil habe das Wort "hiccough" durchaus in meinem aktiven gesprochenen Wortschatz in der englischen Sprache, habe es bisher jedoch nie schreiben müssen, geschweige denn habe ich es geschrieben gesehen. Im Deutschen sagt man "Schluckauf", oder aber auch "Hicks". Davon ausgehend hätte ich spontan, wäre ich gefragt worden, die englische Entsprechung folgendermaßen ge"spelled": "hickup". Es hätte den Vorteil gehabt, dass es beide deutschen Synonyme vereint hätte, sowohl das "auf" aus dem "Schluckauf", als auch das "hick" aus dem "Hicks", und ich dachte immer, dass das Wort im Englischen einen ähnlichen onomatopoetischen Ursprung wie im Deutschen hat, nur halt mit dem "auf" in Landessprache. 2 "c"s hintereinander wirken auf mich ein wenig befremdlich, vor allem in der nicht-englischen Schreibweise.<br /><br />Angenehme Nachtruhe wünscht<br />leStoneHeiko Leticius Isenbrinkhttps://www.blogger.com/profile/10901093770834735579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post-909731063041173892012-01-14T17:55:23.563+01:002012-01-14T17:55:23.563+01:00Guten Nachmittag.
Danke für den Kommentar. Das ist...Guten Nachmittag.<br />Danke für den Kommentar. Das ist ja Ihre Meinung und Ihre Zufriedenheit und ich möchte Ihnen sie nicht wegnehmen. Ich möchte jedoch eins sagen, was nicht nur für den heutigen Post sondern auch für künftige von hoher Relevanz sein könnte:<br />Der Vorschlag, ein Wort anders zu verwenden, muss nicht zwangsläufig der Tatsache entspringen, dass eine Sprache in aktueller Besetzung unfähig ist, ein bestimmtes Konzept vernünftig auszudrücken (wie Sie meinten, "Nichtigkeit" erfüllt schon diesen Zweck) - aber neue Verwendungsformen/-bräuche können uns helfen, wie in diesem Fall, logischere Zusammenhänge in der Sprache beizubehalten bzw. die Sprache für Außenstehende verständlicher zu machen oder auch aus vielen anderen Gründen. Ich bin zum Beispiel auch ein Verfechter der englischen Schreibweise "hiccough" (Schluckauf), da man darin die Verbindung zum Wort "cough" (husten) erkennen kann und nicht wie 'hiccup' irreführend eine Verbindung zu "cup" (Tasse) andeutet.<br />Aber ja - man kann's so oder so sehen. Danke jedenfalls für den Input und bis demnächst,<br />Ihr Herr BenchHerr Benchhttps://www.blogger.com/profile/15849454572846866518noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post-74217759221129681032012-01-14T17:40:28.311+01:002012-01-14T17:40:28.311+01:00Argh...es muss selbverständlich "[...]und ich...Argh...es muss selbverständlich "[...]und ich bin mit den vorhandenen Konzepten, die die deutsche Sprache zum Ausdruck der eigenen Indifferenz gegenüber einer Entität anzubieten hat, vollauf zufrieden."Heiko Leticius Isenbrinkhttps://www.blogger.com/profile/10901093770834735579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1784528822106192013.post-72615520455371705902012-01-14T17:37:04.110+01:002012-01-14T17:37:04.110+01:00Guten Tag,
tatsächlich existiert das Wort "E...Guten Tag,<br /><br />tatsächlich existiert das Wort "Egalität" im Deutschen, es wird jedoch genau mit der "Gleichberechtigung" konnotiert, mit der es im Englischen und Französischen auch konnotiert ist. Für die "Egalität" im Sinne des von Ihnen umdefinierten Neologismus "Egalität" gibt es im Deutschen durchaus Synonyme, wie bspw. das Wort "Nichtigkeit" oder die Redewendung "komischer Scheiß, (für) den (sich) keine Sau interessiert". Für Akademiker wie mich ist das Wort "Egalität" jedenfalls ziemlich eindeutig mit dem Konzept der Gleichberechtigung verbunden, und ich bin mit den vorhandenen Vorschlägen Konzepten, die die deutsche Sprache zum Ausdruck der eigenen Indifferenz einer Entität gegenüber vollau zufrieden. Insbesondere die Redewendung, die ich oben anführte, eignet sich zur Verwendung in jeder nur erdenklichen kommunikativen Situation, da sie eine gewisse Abneigung für das Irrelevante wirkungsvoll und poetisch zum Ausdruck bringt.<br /><br />Hochachtungsvoll,<br />leStoneHeiko Leticius Isenbrinkhttps://www.blogger.com/profile/10901093770834735579noreply@blogger.com