Tuesday, 24 August 2010

An extract from one of my conversations from today

English translation follows the German text.

Guten Tag. Heute bekommen Sie als Post einen Ausschnitt aus einer meiner heutigen Unterhaltungen. Da ich im Voraus geahnt hatte, dass sie sehr gut sein würde, habe ich sie per MSN geführt, um mühelos ihren Verlauf auf meinem Rechner zu speichern. Obwohl ich weiß, dass man eigentlich solche Chat-Unterhaltungen einfach ausdenken soll, ist diese tatsächlich echt, nur mit ein paar Redigierungen. Der "Typ" heißt zum Beispiel nicht wirklich Typ, und der "Bench" bin ich, Herr Bench. Sonst ist alles mehr oder weniger, wie es tatsächlich stattfand.
Viel Spaß beim Lesen.

Typ sagt:
dass ausgerechnet nach nem monat in england dein deutsch so in neuem glanz erstrahlen würde, hätte ich nicht vermutet...wie kann das kommen? ist doch irgendwie paradox...
Bench sagt:
ich lese jetzt Heinrich Böll
vermutlich deswegen
Typ sagt:
gut möglich...was schreibt er denn so?
Bench sagt:
es heißt "Billard um halb zehn"..ehrlich gesagt lässt es sich sehr schwer lesen, denn er spielt mit den Zeiten und mit den Erzählsträngen..und wenn man einen Monat davon Pause gemacht hat, weiß man nicht so wirklich, was so da alles noch los ist
Typ sagt:
sowat kann ich ja überhauptnich leiden...wobei ich zeiten und erzählstränge besser auseinanderhalten kann, als einfach tausende von personen (und die dann immernoch mit vor- und nachnamen vorgestellt werden), die keinen sofort erkennbaren beitrag zur handlung leisten...
Bench sagt:
ja
das ist eigentlich was, worüber man auch einen hochqualitativen blogeintrag schreiben könnte
das mit den namen...
ist eigentlich eine riesenhürde für leute, die sich eigentlich für fremdsprachige romane interessieren möchten, aber mit den ganzen russischen namen nix anfangen können und so die ganzen Persönlichkeiten durcheinander bringen
Typ sagt:
das stimmt...man könnte die frage aufwerfen, warum salman rushdie für nen großen literaten gehalten wird, obwohl er nur totalen kack schreibt, in dem tausende von personen (und dabei auch noch ausländer...das macht die sache mit den namen noch schlimmer, weil die namen dann gerne auch noch so seltsam sind, dass ich sie sowieso verwechsle und ständig nachgucken muss, wer überhaupt in welcher beziehung zu wem steht, und wer was gemacht hat) vorkommen, die man aber keinem handlungsstrang zuordnen kann...
Bench sagt:
genau
es kann sein, dass man früher, also vor Film und Fernsehen, sich irgendwie namen leichter merken konnte, ohne gesichte gesehen zu haben, aber das "wir" (also menschen) das verlernt haben, da wir mit Film und Fernsehen so verwöhnt sind
ist ja leichter, wenn man jedes mal den schnauzbart sehen kann, zu wissen, wer das denn so überhaupt ist
Typ sagt:
aber das wäre ein ziemlich einfach zu behebendes problem...man könnte bei der übersetzung jemanden, der alexej wladimirowitsch schachmatov oder Mohammad bin Arslan heisst einfach in Johnny oder jürgen oder kevin umbenennen...man muss halt nur als übersetzer wissen, was für assoziationen mit dem namen in der originalsprache gemeinhin verknüpft sind, und dann in der zielsprache einen namen mit äquivalenten assoziationen wählen...
man bräuchte nur bessere übersetzer wahrscheinlich
Bench sagt:
ja, das ist natürlich eine Möglichkeit..man verliert aber dann auch etwas von dem (zB) russischen Feeling des Romans
man muss also vielleicht für jeden geänderten Namen noch einen Samowar in den Raum stellen
als Ausgleich
Typ sagt:
ja, oder ne wasserpfeife für den araber
Bench sagt:
genau
dann fängt Kapitel Eins so an: "Das Wohnzimmer war besonders hell an jenem frühen Dezembervormittag, als Kevin, Peter, Hans und Fritz sich zusammen trafen. Die 3 Samowars waren alle fast am Kochen, als Volker, seine Wasserpfeife zur Seite legend, fragte, wie man am besten Stalins Geburtstag feiern sollte."
oder so
Typ sagt:
ja, das wäre ne möglichkeit =)
ist eigentlich sogar sauwitzig =)
Bench sagt:
eigentlich könnte ich als "new format" bald dieses Gespräch einfach als Blogeintrag posten..., wenn du nix dagegen hast
Typ sagt:
aber vielleicht leidet darunter die qualität des romans...worunter sie aber nicht leiden würde, wäre einfach, die nachnamen wegzulassen (es sei denn, der roman heisst vendetta und handelt von einer familienfehde, dann könnte es schon sehr verwirrend werden)...ich glaube nicht, dass es eine korrelation zwischen komplexität der namen der handelnden personen und der qualität eines romans gibt...
ne, hab ich nich
du darfst auch gerne drinnen rumeditieren und redigieren, dann denkt man, ich würde mich im icq unglaublich gewählt ausdrücken...
Bench sagt:
Autoren machen aber immer ganz gerne viele aus den Namen..der gute Kafka nennt immer seine Leute Dinge wie Kafuchka und Samsa, um zu suggerieren, dass seine Leute irgendne Verbindung zu seinem Selbst haben. Vielleicht finden Autoren sowas einfach einfacher, wenn sie mehr Namen (also Vor- und Nach- und womöglich einen Titel wie Prinz) zur Verfügung haben.
und in Tschekow heißen immer die schönen Frauen Sofia und die hässlichen Grusela... oder so
wenn die alle nur Bob und Fred und Jim und Ted heißen würden, würde bestimmt etwas verloren gehen
Typ sagt:
ja, aber das sind keine komplizierten namen...also die obenstehenden. aber bei salman rushdie heissen alle irgendwie saukompliziert, und das, obwohl sie noch nicht mal titel haben...
Bench sagt:
aso ja. Rushdie habe ich eigentlich nicht gelesen, aber vielleicht will er die Saukompliziertheit der Zeiten oder der Menschen in den Namen widerspiegeln lassen
Typ sagt:
dann ist das einfach n ziemlich schlechtes stilmittel. ich finde rushdie scheisse, und das, obwohl ich indien kenne und mag...
Bench sagt:
so ein Mathe-Professor könnte Hercule Jochen al MacStrawinsky heißen, um zu zeigen, wie er mit schweren Sachen klar kommt
aber ja..ich fand es auch immer ziemlich billig, als bei Shakespeare der fette Fettfresser "Belch" (Rülpsen) hieß
das ist in Twelfth Night, denke ich
und ein anderer heißt Aguecheek, was sowas wie Pockenwange bedeutet und ja, er sieht auch ziemlich ekelig aus
Typ sagt:
das ist nicht angemessen...n matheprofessor müsste viel eher nen sehr klaren, einprägsamen namen haben, um zu zeigen, wie gut er komplexe dinge mental sortieren und sich vergegenwärtigen kann, und sie hervorragend strukturiert...sowas wie Peter Mason oder so...
naja...shakespeare ist doch aber für bühnen geschrieben...aus dessen geschichten wären heute hanna-barbera-cartoons geworden wahrscheinlich...
Bench sagt:
Das Stimmt mit dem Mathe-Professor...der Name (den ich vorgeschlagen hab) würde eher zu einem "Mad Scientist" passen, wie der Typ aus Zurück in die Zukunft, der quasi viele Ideen hat, aber nichts geordnet kriegen kann
Typ sagt:
ja
Bench sagt:
Gut.
Typ sagt:
dann hätten wir das auch durchdiskutiert...ich muss was machen und dann mal die spülmaschine ausräumen und vielleicht was waschen...
Bench sagt:
Ich denke, ich post das heute Nachmittag. wahrscheinlich einschließlich diese Ankündigung, dass ich das heute Nachmittag poste. Dann ist das ja wieder so "meta"
jut
dann bis später
Typ sagt:
sehr gut =)
bis dann!
mir ist noch was eingefallen...wie willst du die namen, die wir als beispielnamen gegeben haben, ins englische übersetzen, ohne, dass für den englischen leser, der sich mit deutschen namen nicht so auskennt, die bedeutung verloren geht?
Bench sagt:
oho
Typ sagt:
dieses gedankenspiel ist ein verdammter teufelskreis...
Bench sagt:
da nutze ich entsprechende englische namen, zum Beispiel Fred für Fritz
Phil für Volker
und so
aber ich markiere das mit einem * und sage "wen die Originalnamen interessieren, der kann ruhig in der deutschen Version nachgucken"
das Spiel mit Fußnoten ist natürlich nichts für einen Roman, aber in einem Blog geht's schon
Typ sagt:
das stimmt. hab ich grade auch gedacht.
was ist denn der englische jürgen?
Bench sagt:
James?
Jack
?
George
etymologisch wahrscheinlich George
Typ sagt:
da kommt man schon in die bredouille
wenn man das so schreibt
aber du musst den habitus des namens einfangen, nicht die etymologie...dieses "Machse mir ma n schönet 7-Minuten-Pils und 'n Körnchen dabei, Schätzelein"-Altherren-leicht-assi-mässige einfangen...
Bench sagt:
ja
vielleicht Simon oder so
Typ sagt:
echt?
Bench sagt:
naja
es ist ja ziemlich schwer, da ein Engländer kein 7-Minuten-Pils mit nem Körnchen dabei bestellen würde, sondern ein Pint Hobgoblin mit nem Whiskey
Typ sagt:
ich meine, in england wäre das eher sowas wie samstags mit den kumpels im bus ca. 250 meilen zum FC everton zu fahren, aber kein geld für stadionkarten zu haben und deswegen lieber in ner kneipe in everton zu sitzen, das spiel in der glotze zu gucken...die supportete mannschaft verliert natürlich, und aufm rückweg schafft die busbesatzung es gerade so, nicht von gegnerischen hooligans verkloppt zu werden, die die truppe als ihresgleichen erkennt und sich prügeln will...dabei verlieren die freunde des englischen jürgen allerdings ihre gesamte männerehre
so stell ich mir das vor...
aber das ist wohl eher klischee...
aber solche typen heissen simon in england?
Bench sagt:
mh vielleicht nicht...
es ist schwierig
vielleicht braucht man bei uns doch einen Nachnamen, um das richtig zu umfassen
was aber ziemlich ärgerlich wäre...
Typ sagt:
naja...da du ja halbwegs verständiges publikum hast, kannst du ja unten einfach ne anmerkung schreiben, die auf o.g. problem hinweist...die werden schon merken, wie unglaublich spiralförmig dieses problem in diesem zusammenhang aussieht, und wie es ein unglaublich selbstreferentielles system ist
Bench sagt:
ja
gut

Hier endet die Unterhaltung. Zum Glück wurde die Unterhaltung auf Deutsch geführt, weshalb ich keine Probleme beim nicht-existierenden Übersetzen hatte. Für die hier folgende englische Übersetztung war es nicht so easy, aber ich habe mich nicht zu sehr angestrengt. Also doch easy.
Bis morgen.


Good day. Today you are getting as a post an extract from one of my conversations from today. Because I had already suspected in advance that it was going to be very good, I conducted it via MSN, in order to effortlessly save its content on my computer. Although I know that you are actually supposed to just make up Chat-conversations of this kind, this one is actually real, just with a few edits. The "Bloke" is, for example, not really called Bloke and the "Bench" is me, Herr Bench. Otherwise everything is more or less as it actually took place.
Enjoy reading.

Bloke says:
that on this day of all days, after having spent a month in England, your German would be shining in a new light, I would never have thought it... how can that come about? it is some kind of paradox...
Bench says:
I am currently reading Heinrich Böll
perhaps that's why
Bloke says:
very possible...what's he writing then?
Bench says:
it's called "Billiards at half nine"..to be honest it's quite hard reading, because he plays about with the times and the descriptive strands... and when you've had a break from it for a month, then you don't really know, what's all going on with everything
Bloke says:
I really can't stand things like that...although I can keep times and descriptive strands separate better than just thousands of people (and these always haveing to be introduced with both first and surnames), who don't make any immediately recogniseable contribution to the plot...
Bench says:
yes
that is actually something which you could also write a high quality blog post about
the thing with the names...
it's actually a giant hurdle for people who would actually like to be interested in foreign-language literature, but can't really get going with all the Russian names and thus confuse all the characters with one another
Bloke says:
that's true...you could propose the question, why Salman Rushdie is considered a great literary figure, even though he only writes complete crap, in which thousands of people (and to make matters worse foreigners... that makes the thing with the names even worse, because the names then also love being so bizarre, that I mix them up anyway and keep having to check back to find out who is actually in what relationship to whom, and who has done what) show up, to whom it's impossible to attribute any kind of role in the plot...
Bench says:
precisely
it's possible that in the past, I mean before film and TV, people were somehow better at remembering names without having seen faces, but that "we" (I mean people) have forgotten how to do it, because we are so spoilt with our films and televisions
I mean it's far easier if you can see the tache every time, to know who that then on earth is
Bloke says:
but that would be quite an easy problem to get over...you could just, when translating, change the name of someone called alexei vladimirovich shakhmatov or Mohammad bin Arslan to Johnny or Jürgen...the translator just has to know what kind of associations are generally connected to the name in the original langauge, and then choose a name in the target language with equivalent associations...
you probably just need better translators
Bench says:
yes, that is of course a possibility..you do, however, then lose something of the (for example) Russian feeling of the novel
so you might have to put another samovar in the room for every name you've changed
to balance it our
Bloke says:
yes, or a hookah (water pipe) for the Arab
Bench says:
precisely
so then Chapter One would start like this: "The living room was particularly light on that early December morning, as Kevin, Peter, Hans and Fritz met with one another. The 3 Samovars had all almost come to the boil, when Volker, putting his hookah to one side, asked, how it would be best to celebrate Stalin's birthday."
or something
Bloke says:
yes, that would be one possibilty =)
in fact it's even quite hilarious =)
Bench says:
you know what, I could soone publish this chat as a "new format" for a blog post..., if you don't mind
Bloke says:
but maybe the quality of the novel would suffer...although that said it wouldn't suffer, it would be easy to leave out the surnames (unless the novel was called Vendetta and dealt with a family feud, then it could indeed get rather confusing)...I don't think that there is a correlation between the complexity of the names of the actors and the quality of the novel...
no, I don't mind
you are also welcome to edit and change some things around, then people will think that I express myself in an incredibly fine manner in MSN...
Bench says:
Authors do always like making an awful lot out of the names...good old Kafka is always calling his people things like Kafuchka and Samsa, so that he can suggest some kind of link between his people and his self. Maybe authors just find it easer, when they have more names (fore- and sur- as well as possibly a title like Prince) at their disposal
and in Chekov the beautiful women are always called Sofia and the ugly ones Grusela... or something
if they were just all called Bob and Fred and Jim and Ted, then something would certainly be lost
Bloke says:
yes, but those aren't complicated names, I mean the aforementioned. But with Salman Rushdie they are all called something absurdly complicated, and that although they still haven't got titles...
Bench says:
oh I see. I've not actually read Rushdie, but maybe he wants to let the absurd complexity of the times or the people be reflected in their names
Bloke says:
well then it's just a rather poor stylistic method. I do find Rushdie shite and that, altough I both know and like India...
Bench says:
thus a maths professor could be called Hercule Jochen al MacStrawinsky, in order to show how he can cope with difficult things
but indeed..I always found it rather cheap, when Shakespeare's fat fat-muncher was called "Belch"
that's in Twelfth Night, I think
and another is called Aguecheek, which means something like Pox-cheek and yes, he does look rather disgusting
Bloke says:
that's not appropriate... a maths professor would have to have a very clear, memorable name, in order to show how well he can mentally sort and envision complex things and structure them excellently... something like Peter Mason or something...
well yeah...Shakespeare was of course written for the stage...nowadays his stories would probably have become Hanna-Barbera cartoons...
Bench says:
That Is True about the maths professor. the name (which I proposed) would be more fitting for a "Mad Scientist", like the bloke out of Back to the Future, who basically has lots of ideas, but doesn't manage to make order of anything
Bloke says:
yes
Bench says:
Good.
Bloke says:
so I think we've discussed that to its conclusion...I have to go and do something and then unload the dishwasher and maybe wash something...
Bench says:
I think I'll post this this afternoon. Probably including this announcement that I'll post it this afternoon. Then it'll be all "meta" again.
good
see you later then
Bloke says:
very good =)
in a bit!
I've just thought of something...how are you going to translate the names that we've used as example names into English, without the meaning being lost for the English reader, who isn't that au fait with German names.
Bench says:
oho
Bloke says:
This thought game is a damn vicious circle...
Bench says:
I guess I'll just use corresponding English names, like Fred for Fritz
Phil for Volker
and so on
But I'll mark them with a * and say "whoever is interested in the orginal names, he can happily look at the German version"
the footnotes malarkey is of course not something for a novel, but a blog can get away with it
Bloke says:
that's true. I too was just thinking that.
so what is the English Jürgen?
Bench says:
James?
Jack
?
George
etymologically probably George
Bloke says:
so we fall into befuddlement again
if that's how you say that
but you have to capture the habitus of the name, not the etymology...have to capture this "Pour me a nice 7-minute beer and a little schnaps too, would you darling"-old-bloke-who's-slightly-antisocial aspect
Bench says:
yes
maybe Simon or something
Bloke says:
really?
Bench says:
well...
it's quite difficult, because no Englishman would order a 7-minute beer and a little schnaps too, but rather a pint of Hobgoblin and a Whiskey
Bloke says:
I mean, in England that would be more something like travelling 250 miles with your mates on a bus to watch Everton, but then not having any money for tickets and so sitting in a pub in Everton, watching the game on the telly, the team you're supporting obviously loses, and then on the way back the bus crew just manages not to be beaten up by rival hooligans who've recognised the group as of that sort and wants to fight...so that the friends of the English Jürgen manage to lose all of their manly honour along the way
that's how I imagine it...
but that is probably more a cliche...
but blokes like that are called Simon in England?
Bench says:
erm maybe not...
it's tricky
maybe we (the English) do need a surname to really capture that properly
which would be rather annoying...
Bloke says:
well ok...seeing as you've got a vaguely understanding audience, you can probably just put a note under the post, which alludes to the aforementioned problem, I'm sure they'll realise how unbelievably spiralled this problem is in this context and what an unbelievably self-referential system it is
Bench says:
yes
good

This is where the conversation ends. Unfortunatley it was originally conducted in German, which is why I have the problem of the English-speaking readership not being familiar with the German names. It wouldn't have been that easy to do the English translation so I just left the names as they were in the German and put this here note at the bottom. So it was easy after all.
See you tomorrow.

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